Buchstäblich in der Klemme hat am Samstagnachmittag ein kleiner Hund gesessen, nachdem er vermutlich einem Stück Wild, wie einem Hasen oder ähnlichem, hinterher gehetzt war. Der Vierbeiner ist dem geflüchteten Tier am Ende eines Entwässerungsgrabens in ein Kanalrohr gefolgt. Das Betonrohr verläuft unter einer Straße und geht auf der anderen Seite verengt in ein Drainagerohr über. Der Hund steckte genau in dem Übergang fest. Da man nicht ganz sicher davon ausgehen konnte, dass der Hund eigenständig in der Lage sei sich zu befreien, wurde die Feuerwehr Garrel nach Falkenberg zu der Straße Effkenhöhe mit der Alarmmeldung „Kleintierrettung – Hund 3 bis 4 Meter im Kanal“ hinzugezogen. Die Wehrmänner gruben den Übergang frei, schnitten das Drainagerohr auf, befreiten den Hund und übergaben ihn wohlbehalten der Besitzerin.