Der Kleinbus stand in der Nacht von Montag auf Dienstag in Vollbrand, als die Feuerwehrmänner das Betriebsgelände des fleischverarbeitenden Unternehmens im Industriegebiet erreichten. Zudem griff das Feuer von dem Fahrzeug, welches direkt an einem Gebäude parkte, auf die Fassade über. Erste Aufgaben bestanden darin, den Brand an der Hallenfassade zu löschen. Des Weiteren wurden in der Nähe ein CO²- und ein O²-Tank mit Wasser gekühlt. Den brennenden Kleinbus löschte man mit Schaum ab. Parallel kontrollierten Einsatzkräfte das Objekt hinsichtlich einer Brandausbreitung von innen. Außerdem lüfteten sie es. Qualm, der wahrscheinlich in eine Lüftung drang, löste noch vor Eintreffen der Feuerwehr ordnungsgemäß die Brandmeldeanlage aus. Insgesamt wurden fünf Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Nach der Alarmierung um 02:37 Uhr mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand klein – brennt Pkw“ konnte die Feuerwehr Garrel den Einsatz nach etwa einer Stunde und fünfundvierzig Minuten beenden.